Wie sich der Warenausgang optimieren lässt
Alle produzierenden Unternehmen und Handelsbetriebe verfügen über einen Warenausgang. Er ist das letzte Glied innerhalb der intralogistischen Supply Chain, bevor die Ware den Betrieb verlässt und fungiert zugleich als Schnittstelle zwischen der inner- und außerbetrieblichen Materialwirtschaft. An dieser Stelle lassen sich auch letztmalig Fehler innerhalb der Vorprozesse auffangen und korrigieren.
Optimierung im Wareneingang: die 5S-Methode
Der Wareneingang eines jeden Unternehmens stellt den ersten physischen Berührungspunkt mit der Ware bzw. den Materialien dar, die im Rahmen des Einkaufs von Lieferanten bezogen werden. Daher ist die Bedeutung eines reibungslosen Prozessablaufs besonders wichtig.
Aus Con-Log und LogiPower wird CONLOG
Die beiden zur ELSEN Unternehmensgruppe gehörenden Personaldienstleistungsfirmen Con-Log Logistik & Consulting GmbH sowie LogiPower GmbH & Co. KG fusionieren zur CONLOG GmbH & Co. KG.
Wie eine effiziente Intralogistik die Produktivität steigert
Produktionsbetriebe sind angesichts von agilen Prozessen, Industrie 4.0 und einem globalisierten Wirtschaftssystem auf Vernetzung und Automatisierung angewiesen. Wer im internationalen Wettbewerb schritthalten will, muss die Komplexität seiner logistischen Abläufe kontinuierlich steigern. Das gilt auch für die Intralogistik: Läuft es hier nicht rund, wirkt sich das schnell auf die Produktivität des gesamten Unternehmens aus.
Schnittstelle Wareneingang: Warum eine gute Organisation entscheidend ist
Wäre die Intralogistikkette ein 100-Meter-Lauf, dann fiele der Startschuss im Wareneingang. Wer hier nicht richtig aus den Startlöchern kommt, hat das Rennen praktisch schon verloren. Denn Fehler wirken sich auf alle weiteren Schritte der Prozesskette aus und können im weiteren Verlauf nur selten wieder ausgebügelt werden. Damit ist der Wareneingang für viele Logistik- und Produktionsunternehmen ein kritisches Nadelöhr.